Forschung


Frau Ulrike Mickan ist neben Ihrer Tätigkeit als Architektin auch in der Lehre und Forschung tätig. Frau Mickan ist seit 2013 Inhaber der Professur für Bauökonomie und Computergestütztes Entwerfen an der Fakultät Architektur der TU Dresden.


Das Ziel  der Planungs- und Bauökonomie ist das Schaffen eines optimalen baulichen Rahmen zum Erfüllen der Nutzerbedürfnisse bzw. für ein wirtschaftliche Nutzung. Ganzheitliches Denken im Planungs- und Ausführungsprozess ist Grundlage, um dieses Ziel zu erreichen. Innerhalb des Forschungsgebietes werden verschiedene Themenbereiche untersucht, durch die der Planungs- und Bauprozess optimiert werden kann, beispielsweise zu den Themenbereichen
- Kosten und Flächen
- Bauprojekt-Management
- Projektentwicklung
- Kosten im Lebenszyklus von Gebäuden
- Integrale Planung

 

2002 
Recherchieren der Folgekosten von Bauelementen, Analyse und Auswertung der ermittelten Nutzungskostenkennwerte zur qualifizierten Berechnung der Bau- und Folgekosten (Prozentsätze für jährliche Instandhaltungskosten) veröffentlicht im Skript „Grundstudium Planungs- und Bauökonomie“

 

2004 
Zuschläge für Nebenpositionen auf die Kostenkennwerte der Gebäudeelemente, abgeleitet aus Makroelement-Preisen veröffentlicht im Skript „Grundstudium Planungs- und Bauökonomie“, Excelübungstabelle

 

2012-2014 
Forschungsprogramm: Zukunft Bau
Forschungsprojekt: Wirtschaftliche Aspekte Barrierefreien Bauens bei öffentlichen Neubauten und Umbauten
Aktenzeichen: SWD - 10.08.17.7-12.34
Abschlusskonferenzen BBSR Bonn 22.09.2014, Berlin 26.09.2014
veröffentlicht: BBSR Bonn

 

2014
Kleinprojekt ERN-J2-0845.03
"Energieeffizienz öffentlicher Gebäude - Voruntersuchung und Handlungsempfehlungen in den Gemeinden Warta Boleslawiecka und Göda"
Wissenschaftliche Recherche, Analyse und Auswertung (Fragebogen)
veröffentlicht: www.energie-goeda.de

 

2015
DISSERTATION zur Erlangung des Akademischen Grades einer
Doktorin der Ingenieurwissenschaften
„Abgrenzung der Nutzungskosten des Gebäudes von den Kosten des
Betriebsprozesses mittels geeigneter Kostenkennwerte“